In einer Kurklinik können Patienten jeweils am Vorabend entscheiden, welches Gericht sie am nächsten Tag zu Mittag essen wollen. Sie kreuzten ihre Menüwahl mit Bleistift auf Karten an, deren Inhalte elektronisch ausgelesen wurden.
Es sollte eine weniger personalintensive Möglichkeit der Menüwahl gefunden werden. Die Gefahr einer falschen Eintragung sollte ausgeschlossen werden. Den Patienten sollten nur noch jene Menüs vorgeschlagen werden, die sie aus medizinischer Sicht auch essen durften.
Zur Erreichung dieser Ziele hielt alpharoll eindeutig RFID (Radio Frequency Identification) für den Königsweg. Heute erhält jeder Patient einen Transponder in Form eines Schlüsselanhängers für seinen Zimmerschlüssel. Während eines bestimmten Zeitraums kann sich der Patient zu einem Terminal begeben und seinen Schlüsselanhänger vor ein Lesegerät im Design einer Schalterblende halten, um sich anzumelden. Über einen Touch-PC werden ihm dann Menüs vorgeschlagen, die für seinen Gesundheitszustand förderlich sind. Der Patient trifft seine Wahl. Am Ende des Wahlzeitraums liegt der Küche die genaue Zuordnung zwischen jedem Patienten und dem von ihm ausgesuchten Menü vor.
Das Lesegerät für die Anmeldung am Terminal war in dieser Form nirgends erhältlich und wurde – auch unter Berücksichtigung ästhetischer Gesichtspunkte – eigens von alpharoll angefertigt.
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